Die strategische Partnerschaft De-Sign Bilingual vereint 4 Universitäten und 5 Schulen aus Österreich, Schweiz, Deutschland und der Slowakei. Sie widmet sich der raschen und nachhaltigen Erweiterung von Wissen und Kompetenzen im Bereich bilingualer Gehörlosenbildung durch Professionalisierung, Austausch und Kooperation.
Universität Wien (A)
Projektleitung: Dr. Verena Krausneker
Univerzita Komenského v Bratislave (SK)
Prof. Dr. Darina Tarcsiová
Interkantonale Hochschule für
Heilpädagogik Zürich (CH)
Dr. Mireille Audeoud
Humboldt Universität zu Berlin (D)
Prof. Dr. Claudia Becker
Ernst-Adolf-Eschke-Schule, Berlin (D)
Elbschule - Bildungszentrum Hören und
Kommunikation, Hamburg (D)
SekDrei, Zürich (CH)
Brigittenauer Gymnasium
Karajangasse, Wien (A)
Volksschule 1, Klagenfurt (A)
Die beteiligten PädagogInnen entwickelten Stundenreihen/-konzepte und Werkzeuge für den bimodal-bilingualen Unterricht, die frei online zugänglich sind:
teach-designbilingual.univie.ac.at.
Die ForscherInnen erstellten auf Basis eines ExpertInnen-Fragebogens und einer sorgfältigen Analyse offizieller Dokumente eine interaktive Landkarte, die für 39 Länder Europas den Stand der bimodal-bilingualen Bildung darstellt:
map-designbilingual.univie.ac.at.
Acht Good-Practice-Beispiele bimodal-bilingualer Schulbildung in Europa wurden analysiert. Download: Liste der Publikationen.
Die Projektergebnisse wurden auf der öffentlichen Abschlusstagung „Auf dem Weg zu bimodal-bilingualer Praxis in Schulen in Europa“ am 16. September 2016 an der Universität Wien einem internationalen Publikum präsentiert.
Dissemination 2015 - 2020:
Download: Liste aller Publikationen und sonstigen Aktivitäten.
Download der Gesamtaussagen des Projekts.
Gesamtaussagen: · Video in DSGS. · Video in DGS.
Download der Aufträge an die Politik.
Aufträge an die Politik: · Video in DSGS. · Video in DGS.
Zeitraum: 11/2014–10/2016
Universität Wien
Dr. Verena Krausneker
(Projektkoordination und -leitung)
verena.krausneker AT univie.ac.at
(Download) Datenschutzerklärung der Universität Wien.
Finanziert aus Mitteln der Europäischen Union.
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